Der Senat in Form der landeseigenen Gesellschaften Tempelprojekt GmbH und Grün Berlin GmbH lädt die Bevölkerung zu verschiedenen Beteiligungsverfahren ein. Berlinerinnen und Berliner können sich an Stadtwerkstätten, Standortkonferenzen und Planungszellen beteiligen.
Es sind kaum mehr als 50 bis 100 Leute, die zu diesen Verfahren kommen. Häufig wird Kritik laut, dass Bürger/innen de facto nur eine passive Rolle haben, zu wenig Zeit für Ideen und Vorschläge sei, keine wertschätzende Kommunikation stattfinde.
Mehr Hintergründe
[1] Tempelhofer Freiheit
[2] Berliner Wohnungsbedarf
[4] Bürgerbeteiligung
[5] Klage des BUND
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